Die Welt Solaria-Tanà

Wie es dazu kam

Fortsetzung:

Da tauchten natürlich immer mehr Ideen auf und so nahm das ganze seinen Lauf. Es vergingen immer wieder Zeiten, weil man überlegte, wie man das ganze geschickt macht und da fiel mir die Idee auf ein Forum. Welches als Hauptpunkt des ganzen sein werden soll. Wo man sich treffen kann und spielen kann. Wobei es schon so viele unzählige Forum auch schon gibt, irgendwie gab es nie die Welt und die Idee, die ich dabeihatte. Also hatte ich vor Jahren schon ein Forum erstellt und dann lag es die ganze Zeit immer mal wieder herum. Bis es wieder gefüllt wurde und das einfärben umgestalten brauchte auch Zeit, so dass auch das Projekt die Welt weiter zu formen erst mal wieder liegen blieb. So nach und nach kamen aber auch die weiteren Ideen, das sie formen annahmen und so schien das ganze schon ein wenig mehr zu werden, ich wollte es einfach Perfekt und schön haben. In erste Linie habe ich aber Spaß daran, Forum zu basteln, diese Homepage zu erstellen und dann auch noch weiter an meine Welt zu basteln, die noch immer nicht ganz fertig ist. Es ist nur ein kleiner Tropfen auf einen Stein. Irgendwo muss man ja mal anfangen und das ist eben nun mal Klein. Bevor es groß werden kann.

Quert-Chnó

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Fortsetzung:

Die damaligen Frauen von Avalon wirkten laut den Mythen wie Lehrerinnen, Heilerinnen, Musikerinnen und Historikerinnen und wurden als Schwestern der Druiden angesehen (siehe Robert Ranke Graves poetisches Werk „Die weiße Göttin“), aus heutiger Sicht kamen sie wohl Priesterinnen nahe. Sie hatten laut Sagen den heiligen Lebensbaum als ihr Symbol erkannt und pflegten ihre Zeremonien und Riten. Ihre Herrscherin, die Herrin des Sees, welche als Morrigane (gälisch große Königin), Morgan La Fey oder Nimue bekannt ist und die den Leichnam Arturs zu sich holte, bewohnt und hütet das Reich von Avalon.

Wo diese mystische Insel nun liegt, ist heute nicht wirklich bekannt, noch nachgewiesen. Es wird darüber gestritten, ob sie überhaupt jemals existierte oder ein Synonym für die Anderswelt ist, eine vermeinen die Gegend um die Glastenbury Abbey darin zu sehen, Esoteriker vermeinen darin sogar Atlantis zu erkennen. Man sagt auch, dass sie womöglich aufgrund der alten Bezeichnung „Emain Ablach“ die „Isle of Man“ (zwischen Irland und Wales) sei, auch „Iona“ (vor Schottland, innere Hebriden) als Insel der Weisen, dient oft genug als Beispiel. Den christlichen Geistlichen ist es schließlich zu verdanken, das diese Sagen überhaupt überliefert wurden, wenn sie auch dadurch möglicherweise verfälscht wurden, romantisiert oder gar philosophisch etwas hinzugedichtet worden ist.

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Soweit die geschichtliche Einführung, die dem Namen zugrunde liegt. Er eignet sich meiner Meinung nach besonders gut, um verschiedene Sichtweisen und Menschen zusammen zu bringen, die das Träumen und die Phantasie nicht verloren haben:

"Jenseits von Avalon“ soll allen in der heutigen, hektischen Zeit in das Reich der Fantasie entführen.

Viel Spass auf meinen Seiten wünscht Cassadina aka Machasolas!